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Altersbedingte Makuladegeneration verstehen und bewältigen

altersbedingte makuladegeneration

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine häufige und fortschreitende Augenerkrankung. Sie führt letztlich zum Verlust des zentralen Sehens, d. h. sie beeinträchtigt das, was man vor sich sieht, wenn man geradeaus schaut.

 

Man schätzt, dass fast 20 Millionen Menschen an dieser Krankheit leiden. Sie ist die häufigste Ursache für den Verlust des Sehvermögens.

 

Die AMD wird durch eine Verschlechterung der Makula verursacht, einem kleinen Bereich in der Mitte der Netzhaut im hinteren Teil des Auges.

 

Das periphere Sehen ist das, was Sie seitlich sehen, wenn Sie geradeaus blicken. In den meisten Fällen führt die Makuladegeneration nicht zur völligen Erblindung, da das periphere Sehen in der Regel nicht beeinträchtigt wird. Stattdessen führt sie in der Regel zum Verlust des zentralen Sehvermögens (1).

 

Es gibt zwei Arten der Makuladegeneration:

  • trockene Makuladegeneration
  • feuchte Makuladegeneration

Die trockene Makuladegeneration betrifft etwa 85-90 % der Erkrankten. Sie entsteht durch kleine gelbe Ablagerungen, so genannte Drusen, die sich unter der Makula bilden (2).

 

Die feuchte Makuladegeneration betrifft die restlichen 10-15 %. Sie tritt auf, wenn sich unter der Netzhaut und der Makula abnorme Blutgefäße bilden (3).

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Symptome der Makuladegeneration

Die Makuladegeneration ist eine fortschreitende Krankheit. Das bedeutet, dass sie sich mit der Zeit verschlimmert.

 

Frühe Warnzeichen

In den frühen Stadien der Krankheit bemerken Sie möglicherweise keine Sehprobleme. Es ist auch weniger wahrscheinlich, dass Sie Sehveränderungen bemerken, wenn beide Augen gleichzeitig betroffen sind.

 

Wenn Sie erste Anzeichen bemerken, haben Sie möglicherweise Schwierigkeiten, bei schwachem Licht zu sehen. Unabhängig davon, wie nah oder wie weit Sie schauen, kann Ihre Sicht weniger klar erscheinen als früher, und Sie sehen möglicherweise nicht mehr so viele Farben wie früher. All dies ist auf einen langsamen Verlust des zentralen Sehens zurückzuführen.

 

Diese Veränderungen des Sehvermögens sind jedoch nicht bei jeder Person mit dieser Erkrankung offensichtlich.

 

Spätere Symptome

Wenn die AMD fortschreitet, treten je nach Art der AMD viele der folgenden Symptome auf.

 

Trockene Makuladegeneration
  • kontinuierliche Verringerung des zentralen Sehens
  • eine Verzerrung der geraden Linien in Ihrem Blickfeld
  • das Bedürfnis nach hellerem Licht
  • Schwierigkeiten, sich an schwache Lichtverhältnisse anzupassen
  • Unschärfe
  • Probleme beim Erkennen von Gesichtern
  • Netzhautschäden
Feuchte Makuladegeneration

Einige Symptome der feuchten Makuladegeneration ähneln denen der trockenen Makuladegeneration, z. B. visuelle Verzerrungen und vermindertes zentrales Sehen.

 

Andere Symptome der feuchten Makuladegeneration können ebenfalls auftreten:

  • ein verschwommener Fleck in Ihrem Blickfeld
  • ein dunkler Fleck in der Mitte des Sehfeldes, der durch blutende Blutgefäße oder austretende Flüssigkeit entsteht
  • verschwommenes Sehen
  • sich rasch verschlimmernde Symptome

Die feuchte Makuladegeneration schreitet in der Regel schneller voran als die trockene Makuladegeneration (4).

 

Behandlungen für Makuladegeneration

Derzeit gibt es keine Heilung für Makuladegeneration, aber Ihr Arzt kann Ihnen Möglichkeiten empfehlen, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

 

Behandlung der feuchten Makuladegeneration

Wenn Sie aufgrund einer trockenen oder feuchten Makuladegeneration an Sehkraft verlieren, können Sie von der Zusammenarbeit mit einem Spezialisten für die Rehabilitation von Sehschwächen profitieren. Der Spezialist kann Ihnen beibringen, wie Sie sich an den Sehverlust anpassen und damit umgehen können.

 

Bei der Behandlung haben Sie folgende Möglichkeiten:

 

Medikamente

Ihr Arzt kann Ihnen auch ein Medikament direkt ins Auge spritzen, um das Wachstum neuer Blutgefäße zu stoppen (5).

 

Diese Medikamente werden als Anti-VEGF-Medikamente (Anti-Vaskulärer Endothelialer Wachstumsfaktor) bezeichnet. Dazu gehören Ranibizumab (Lucentis) und Aflibercept (Eylea). Es kann mehrere Wochen dauern, bis Sie einen Unterschied bemerken.

 

Darüber hinaus wurden kürzlich zwei neue Medikamente zur Behandlung der trockenen Makuladegeneration zugelassen: Avacincaptad Pegol (Izervay) und Pegcetacoplan (Syfovre) (6).

 

Photodynamische Therapie

Eine weitere Behandlungsmöglichkeit ist die photodynamische Therapie. Ihr Arzt injiziert ein Medikament in eine Armvene und verschließt dann mit einem speziellen Laser die undichten Blutgefäße. Diese Art der Therapie kann Ihre Sehkraft verbessern, aber Sie benötigen möglicherweise mehrere Behandlungen. Sie wird heute viel seltener eingesetzt (7).

 

Photokoagulation

Die Photokoagulation ist eine weitere Möglichkeit. Dabei werden hochenergetische Laserstrahlen eingesetzt, um abnorme Blutgefäße zu zerstören. Das Ziel dieser Therapie ist es, die Blutung zu stoppen und weitere Schäden an der Makula zu verringern. Der Laser kann jedoch Narbenbildung verursachen und einen blinden Fleck auf dem Auge hinterlassen. Er wird daher nur noch selten eingesetzt (8).

 

Selbst wenn die Photokoagulation erfolgreich ist, können abnorme Blutgefäße nachwachsen, so dass Sie sich erneut einer Behandlung unterziehen müssen.

 

Behandlung der trockenen Makuladegeneration

Wenn Sie an trockener Makuladegeneration leiden, kann Ihr Arzt Ihnen auch vorschlagen, mit einem Spezialisten für die Rehabilitation von Sehschwächen zusammenzuarbeiten. Ihr Arzt kann Ihnen die Einnahme von Augenvitaminen in der AREDS-2-Rezeptur empfehlen (9).

 

Außerdem kann er eine Operation empfehlen, um Ihre Sehkraft zu verbessern. Während des Eingriffs wird eine Teleskoplinse, ein so genanntes implantierbares Miniaturteleskop, in Ihr Auge eingesetzt, um die natürliche Linse zu ersetzen. Dadurch wird Ihr Sichtfeld vergrößert. Es gibt eine Reihe sehr strenger Kriterien für Patienten, die für eine solche Operation in Frage kommen.

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Makuladegeneration – Ursachen und Risikofaktoren

Es ist nicht bekannt, warum manche Menschen an Makuladegeneration erkranken und andere nicht. Bestimmte Faktoren können jedoch das Risiko erhöhen, an der Krankheit zu erkranken (10).

Zu diesen Risikofaktoren gehören:

Diagnose der Makuladegeneration

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Augen jährlich untersuchen lassen, auch wenn Ihre Sehkraft normal erscheint. Sie sollten Ihren Arzt auch über alle Sehveränderungen informieren, die Sie feststellen.

 

Ihr Arzt kann eine Reihe von Tests durchführen, um eine Makuladegeneration zu diagnostizieren.

 

Zum Beispiel kann er Ihre Augen mit speziellen Augentropfen weiten und dann den Augenhintergrund auf Anzeichen von Flüssigkeit, Blut oder gelben Ablagerungen untersuchen.

 

Zu den weiteren Tests gehören folgende:

  • Fundusfotografie: Der Arzt macht mit einer Spezialkamera ein Bild von der Innenfläche Ihres Auges.
  • Fluoreszein-Angiografie: Ihr Arzt injiziert einen Farbstoff in eine Armvene. Der Farbstoff wandert schließlich zu Ihrem Auge, so dass Ihr Arzt die dortigen Blutgefäße untersuchen kann (11).
  • Indocyaningrün-Angiografie: Ihr Arzt injiziert Ihnen einen indocyaningrünen Farbstoff in den Arm. Mit diesem Test kann er die Ergebnisse der Fluoreszeinangiografie bestätigen. Sie kann dem Arzt auch Informationen über die Aderhaut des Auges liefern, die mit der Fluoreszeinangiografie nicht diagnostiziert werden können.
  • Optische Kohärenztomographie oder Fundusautofluoreszenz: Bei diesen Untersuchungen nimmt der Arzt Querschnittsbilder der Netzhaut auf und prüft, ob eine Schwellung, Verdickung oder Verdünnung vorliegt.
F: Wie oft sollte ich meine Augen untersuchen lassen, wenn ich an feuchter AMD leide? Werde ich einen Spezialisten aufsuchen müssen?

A: Es gibt keine Standardstrategie für die Nachsorge, aber viele Fachärzte empfehlen Untersuchungen alle 4 bis 8 Wochen, bis sich die Situation stabilisiert hat, und diese Besuche entsprechend zu verlängern.

 

Die feuchte AMD ist ein ernstes Augenproblem, das zu schwerwiegenden Folgen führen kann, wenn die Behandlung verzögert wird oder Ihr aktueller Behandlungsplan nicht funktioniert. Das liegt daran, dass aus den abnormen Blutgefäßen, die bei feuchter AMD unter der Netzhaut entstehen, Flüssigkeit und Blut austreten, was die Fähigkeit der Netzhaut, ein klares Bild zu übertragen, beeinträchtigen kann. Mit der Zeit können Fibrose und Vernarbung die Netzhaut dauerhaft schädigen.

 

Jeder Augenarzt (Ophthalmologe oder Optometrist) kann vermuten, dass es sich bei Ihren Symptomen um AMD handeln könnte. Er wird Sie aber wahrscheinlich zur weiteren Untersuchung und Behandlung an einen Netzhautspezialisten (Ophthalmologen) überweisen.

 

Sobald die feuchte AMD diagnostiziert und eine Behandlung eingeleitet wurde, erstellt der Spezialist einen individuellen Nachsorgeplan, der auf Ihrem Ansprechen auf die Therapie basiert.

 

Wenn Sie mit feuchter AMD leben und eine Veränderung Ihrer Sehkraft bemerken, warten Sie nicht bis zu Ihrem nächsten geplanten Termin. Wenden Sie sich sofort an Ihren Ophthalmologen.

 

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Ergänzungsmittel für Makuladegeneration

Sie sollten sich immer an Ihren Arzt wenden, wenn Sie gesundheitliche Veränderungen oder Veränderungen Ihrer Sehkraft feststellen. Bestimmte Vitamine können jedoch dazu beitragen, das Fortschreiten der späten Makuladegeneration, die nur ein Auge betrifft, oder der mittleren Makuladegeneration zu verlangsamen.

 

Es gibt zwei große Studien, in denen die Rolle der Nahrungsergänzung bei dieser Krankheit untersucht wurde. Die Studien sind bekannt als die Age-Related Eye Disease Study (AREDS) und AREDS2.

 

In der ersten Studie fanden die Forscher heraus, dass eine tägliche Nahrungsergänzung das 5-Jahres-Risiko für das Fortschreiten einer mittelschweren Erkrankung zu einer späten Erkrankung um 25-30 % verringerte – vertrauenswürdige Quelle. Außerdem verringerte sich das Risiko eines Sehkraftverlustes um 19 Prozent.

 

Die ursprüngliche AREDS-Multivitaminformel, die auf den Ergebnissen der Studie von 2001 basiert, enthält:

  • 500 Milligramm (mg) Vitamin C
  • 400 internationale Einheiten (IU) Vitamin E
  • 80 mg Zink
  • 15 mg Beta-Carotin
  • 2 mg Kupfer

Beta-Carotin wird nicht für Menschen empfohlen, die derzeit rauchen oder zu rauchen gewohnt sind, da es ihr Risiko erhöht, an Lungenkrebs zu erkranken (12).

 

Im Jahr 2010 wurde die AREDS2-Formel eingeführt. Dabei wurde Beta-Carotin durch zwei andere Carotinoide ersetzt:

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  • Lutein
  • Zeaxanthin

AREDS2 enthält:

  • 500 mg Vitamin C
  • 400 IU Vitamin E
  • 80 mg Zink
  • 10 mg Lutein
  • 2 mg Zeaxanthin
  • 2 mg Kupfer

Laut einer Studie aus dem Jahr 2015 weisen die meisten handelsüblichen Augenergänzungsmittel nicht die gleiche Zusammensetzung auf wie die AREDS- und AREDS2-Ergänzungsmittel. Infolgedessen sind sie möglicherweise nicht so wirksam.

 

Wichtig: Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt, bevor Sie neue Nahrungsergänzungsmittel einnehmen oder Ihre derzeitige Einnahme ändern.

 

Tipps zur Vorbeugung

Experten haben noch keine Möglichkeit gefunden, der Makuladegeneration vorzubeugen. Sie können jedoch dazu beitragen, Ihr Krankheitsrisiko zu verringern, indem Sie einen gesundheitsfördernden Lebensstil pflegen.

 

Dazu gehören:

  • das Rauchen aufzugeben, wenn Sie rauchen
  • so oft wie möglich eine nährstoffreiche Ernährung zu sich nehmen
  • ein gesundes Gewicht zu halten
  • konsequente körperliche Betätigung, so viel wie Sie können

Komplikationen der Makuladegeneration

Eine der Komplikationen der Makuladegeneration besteht darin, dass Sie bestimmte Aufgaben nicht mehr selbständig ausführen können. Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto schwieriger wird es, zu lesen oder andere Tätigkeiten auszuführen.

 

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Menschen mit Makuladegeneration sind häufig nicht mehr in der Lage, ein Auto zu fahren. Wenn Ihr Arzt bei Ihnen eine Makuladegeneration diagnostiziert, müssen Sie möglicherweise in regelmäßigen Abständen einen Sehtest absolvieren, um sicherzustellen, dass Sie in der Lage sind, ein Auto zu führen.

 

Weitere Komplikationen werden im Folgenden beschrieben.

 

Depressionen und Angstzustände

Bis zu 39 % der Menschen mit Makuladegeneration leiden an einer Form von Depression, die teilweise auf den Sehverlust zurückzuführen ist.

 

Auch Angstzustände sind häufig. Allerdings leiden Menschen mit und ohne Makuladegeneration in ähnlichem Maße unter Angstzuständen.

 

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie unter den Symptomen einer Depression oder Angstzuständen leiden. Er kann Ihnen Behandlungen vorschlagen, z. B. Medikamente, Beratung oder eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Sehbehinderungen, um Ihre psychische Gesundheit zu verbessern.

 

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Visuelle Halluzinationen

Wenn Ihre Sehkraft nachlässt, kann Ihr Gehirn dies durch die Erzeugung falscher Bilder oder Halluzinationen kompensieren. Dies ist kein Symptom für ein psychisches Problem und tritt in der Regel nur bei schwerem Sehverlust auf.

 

Einige Menschen mit AMD erleben Halluzinationen, wie eine Studie aus dem Jahr 2022 zeigt. Dies ist jetzt als Charles-Bonnet-Syndrom bekannt (13).

 

Laut einer Meta-Analyse von 18 Studien aus dem Jahr 2020 liegt die Prävalenz des Charles-Bonnet-Syndrom bei 15,8 % der Patienten mit AMD.

 

Sie sollten Ihre Halluzinationen mit Ihrem Arzt oder einer Selbsthilfegruppe besprechen. Sie können Ihnen helfen, Wege zur Bewältigung zu finden.

 

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur altersbedingte Makuladegeneration

Kann man die altersbedingte Makuladegeneration rückgängig machen?

Es ist nicht möglich, AMD rückgängig zu machen, und es gibt auch keine Heilung. Eine Behandlung kann jedoch das Fortschreiten der Symptome verlangsamen.

Was sind die drei Stadien der Makuladegeneration?

Bei AMD können frühe, mittlere und späte Symptome auftreten. Bei manchen Menschen treten im mittleren Stadium keine Symptome auf, während bei anderen die ersten Symptome im mittleren Stadium auftreten können.

Wie schnell schreitet die altersbedingte Makuladegeneration voran?

In der Regel schreitet die AMD über mehrere Jahre hinweg langsam voran.

 

Abschließende Worte von MedWisePlus

Die Makuladegeneration ist nicht vermeidbar, aber es ist möglich, die Krankheit durch regelmäßige Untersuchungen mit erweiterten Augen frühzeitig zu diagnostizieren. Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und den Sehkraftverlust zu minimieren.

 

Wenn Sie die Symptome einer Makuladegeneration bemerken oder andere Veränderungen Ihrer Sehkraft feststellen, sollten Sie einen Termin mit Ihrem Arzt vereinbaren. Wenn in Ihrer Familie bereits eine ARMD aufgetreten ist, sollten Sie regelmäßige Augenuntersuchungen bei einem Augenarzt in Erwägung ziehen.

 

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